Seit 1956 gibt es den Schweriner Zoo. Es ist ein
mittelgroßer, ganzjährig geöffneter Zoo mit etwa 2400 Tieren in 154 Arten und jährlich knapp 138.000 Besuchern im Süden der Landeshauptstadt. Der Aufsichtsrat unterstützt die Zooleitung bei ihren Aufgaben und Herausforderungen.
DIE LINKE ist wesentlicher Teil der sozialen Bewegung in der Bundesrepublik. In der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns bringen wir Fairness und soziales Engagement voran, damit unsere Stadt gerechter wird. — 100% sozial, das ist unsere DNA, das sind wir!
Dem Prinzip der Subsidiarität verpflichtet, ist kommunalpolitisches Engagement das Rückgrat unserer Demokratie. Im Kulturausschuss unterstützen wir Schwerin auf dem Weg zum Weltkulturerbe!
Hier bereiten wir Beschlussempfehlungen für die Stadtvertretung vor. Die Arbeiten gehen häufig bis spät in den Abend. In der Kommunalpolitik sind wir häufig pragmatischer daran interessiert, gute Kompromisse für politische Entscheidungen zu entwickeln, die nahe am Alltagsleben der Menschen sind. Hier ringen wir um gute Lösungen.
Kunst und Kultur sind wichtige Ankerräume und Identitätslaboratorien für den Menschen. Wir leben eben nicht vom Brot allein. Ebendeshalb war ich sowohl hauptberuflich als auch ehrenamtlich immer wieder an der Nahtstelle zwischen zeitgenössischer Kunst, politischer Bildung und Kulturpolitik unterwegs, um an Brücken über scheinbare Widersprüche mitzubauen oder um Bretter von den Stirnen (auch die eigenen) herunterzureißen.
Partizipation und Mitbestimmung sind essenzielle Werte unserer demokratischen Gesellschaft. In keinem sozietären Bereich sollte Macht durch wenige oder einzelne Personen kumuliert werden. Schon gar nicht in der Wirtschaft. Die Gewerkschaften des DGB haben wesentlich mit dafür gesorgt, dass Menschen in der Marktwirtschaft tatsächlich eine wirkungsvolle Stimme entwickelt haben. Eine Stimme, die davon spricht, was es bedeutet, eine Ökonomie sozial zu gestalten. Diesen Weg müssen wir weiter gehen!
Berufsbegleitend habe ich mich zur Friedens- und Mediationsfachkraft (Peace and Conflict Consultant) weitergebildet. Internationale Beziehungen sowie Entwicklungskooperation interessieren mich bereits seit früher Jugend. Es ist wichtig, über den Tellerrand zu blicken und sowohl kognitiv als auch affektiv ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass unsere Welt ein komplex vernetztes System ist. Diese Einsicht ist in Politik, Wirtschaft, Ökologie und vor dem Hintergrund internationalen Rechts sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR,
UN-Doc. 217/A-(III)) von hoher Relevanz. Deshalb unterstütze ich o.a. Organisationen oder engagiere mich auf Foren, Podien und öffentlichen Plätzen für Menschen- und Bürgerrechte!
Aus den Erfahrungen der Schattenseiten der deutschen Geschichte haben wir gelernt: Eine Institution funktioniert nicht besser, bloß weil in dieser lediglich Profis arbeiten. Am Gericht bringen wir ehrenamtlichen Schöffen das ein, was in dieser Welt recht rar geworden ist: Common Sense ("gesunder Menschenverstand). Den braucht es, um die Welt gerechter zu gestalten.
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